Donnerstag, 2. November 2017

Hilfe für unsere Kinder und Enkelkinder

Am Strand des pazifischen Ozeans stehen BewohnerInnen der Anräinerstaaten.

Auch die Bewohner von Inselstaaten im Pazifik wollen, dass sie, ihre Kinder und Enkel in Zukunft sicher in ihrer Heimat leben können. Sie sind vom klimabedingten Anstieg des Meeresspiegels am unmittelbarsten bedroht. Bei der demnächst in Bonn beginnenden Weltklimakonferenz (COP23) werden sie daher von den Industrieländern endlich wirksame Maßnahmen fordern, um den Ausstoß von Treibhausgasen schnellstmöglich zu reduzieren. Nur dann können die 2015 in Paris beschlossenen Grenzwerte für die Klimaerwärmung noch erreicht werden.

Verleihen Sie dieser Forderung Nachdruck und unterzeichnen Sie diese Petition. Sie helfen damit nicht nur den Bewohnern der Pazifikstaaten, sondern letztlich auch ihren eigenen Kindern und Enkeln, weil damit zukünftige klimabedingte Migrationsströme eingedämmt werden können.

Die Angst vor unkontrollierter Migration war eines der Hauptthemen im Nationalratswahlkampf. Die Auswirkungen eines ungebremsten Klimawandels möglichst schnell zu begrenzen ist eine zwar längerfristige, doch ungleich wirksamere Maßnahme dagegen als das Hochziehen von Mauern oder das Reden von einer Schließung der Mittelmeerroute.

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